Mit Kfz/Bus bis Ainring, PP auf ca. 450 m (Koordin.: N47° 48,694´/ E12° 56,274´). Wanderung nun anfangs flach, vorbei an der Antoniuskapelle auf den sog. Mooserlebnisweg. Wir gingen am Rand des Mooses
(früher Torfabbau-gebiet), entlang der Moosbahn nach Thundorf. Viele Info-Tafeln entlang des Moorwegs gaben Einblick in die Natur und die Wirkung des menschlichen Einflusses auf das "Moos". Der tiefste Punkt
der Wanderung war hier bei 430 m. Weiter an der kleinen Sur entlang zur Ruine Vachenlueg, die wir nach 3 Std. und etwa 10 km Wegstrecke erreichten. Bis hierher etwa 140 Hm Aufstieg und 90 Hm Abstiege. Bei Vachenlueg legten wir 1/2 Std. Pause ein.
Nach weiterer 1/4 Std. erreichten wir Steinhögl (kleine Kapelle) und nach einer weiteren Std. die bekannte Stroblalm, die geschlossen hatte (auf ca. 765 m). Bis hierher hatten wir etwa 410 Hm Aufstiege hinter uns. Nun über kleine abkürzende Hohlwege in 50 Min. zum Ulrichshögl (Kirche). Hier kurzer Aufenthalt, dann Abstieg entlang des Kreuzwegs in 25 Min. zum Ausgangs-Parkplatz.
Bilanz: Reine Gehzeit laut GPS etwa 4 3/4 Std. ,- unterwegs waren wir aber etwa 5 3/4 Std. Korrigierte Wegstrecke laut GPS 17,2 km . Auf-/Abstiege laut GPS ca. 480 Hm .
Führung: Günther Stautner, 13 Teilnehmer. Günther als "Einheimischer" wußte über das Moorgebiet und seine Geschichte umfangreiche Details zu berichten. Das Wetter war gut geeignet und wurde während des
Tages langsam wärmer.